Windmaschine "Forte", mit Poltereffekt
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Blitz, Donner und Wolkenbruch - das sind die wesentlichen Elemente eines Gewitters. Doch um dem schaurig-schönen Naturschauspiel seine Vollkommenheit zu verleihen fehlt noch etwas: der Wind. Wie die Orchesterliteratur beweist, haben Komponisten Gewitterphänomene in den unterschiedlichsten Variationen lautmalerisch umgesetzt und hierfür bevorzugt das Schlagwerkinstrumentarium zum Einsatz gebracht. Sie erkannten sein vielfältiges Klangspektrum, die Naturlaute ideal imitieren.
Beschreibung
Bei dieser Variante der Windmaschine "Forte" sind im Inneren des Kessels zusätzlich große Holzklötze eingefüllt. Beim Rotieren des Kessels entsteht sowohl das Windgeräusch als auch ein Donnern/Poltern. Das Poltern kann durch Entnahme der Holzklötze über eine Klappe am Kessel variiert oder ganz entfernt werden. Somit kann dieses Instrument sowohl als reine Windmaschine als auch als Poltermaschine eingesetzt werden.
Literaturbeispiele
Dieter Schnebel "Majakowskis Tod - Totentanz"
Details allgemein
- Kesseldurchmesser ca. 70 cm
- Ein Fuß am Ständer ist ausziehbar für mehr Stabilität beim Drehen.
- Die abnehmbare Kurbel lässt sich im Ruhezustand umgekehrt in der Windmaschine versenken - Platz sparend bei Lagerung und Transport.#
- Der Bezug kann in Farbe und Beschaffenheit variieren. Dies hat keine Auswirkungen auf den Klang.
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