Windmaschine "Forte"
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Blitz, Donner und Wolkenbruch - das sind die wesentlichen Elemente eines Gewitters. Doch um dem schaurig-schönen Naturschauspiel seine Vollkommenheit zu verleihen fehlt noch etwas: der Wind. Wie die Orchesterliteratur beweist, haben Komponisten Gewitterphänomene in den unterschiedlichsten Variationen lautmalerisch umgesetzt und hierfür bevorzugt das Schlagwerkinstrumentarium zum Einsatz gebracht. Sie erkannten sein vielfältiges Klangspektrum, die Naturlaute ideal imitieren.
Beschreibung
Die Windmaschine "Forte" "produziert" genügend Wind für den Einsatz bei Standardwerken im Graben und auf der Bühne. Die Intensität und Höhe des Windgeräusches werden mit der Handkurbel gesteuert, die den rotierenden Zylinder mehr oder weniger schnell am Spanntuch reibt.
Literaturbeispiele
R. Strauss "Don Quichote" und "Eine Alpensinfonie"
Details allgemein
- Kesseldurchmesser ca. 70 cm
- Ein Fuß am Ständer ist ausziehbar für mehr Stabilität beim Drehen.
- Die abnehmbare Kurbel lässt sich im Ruhezustand umgekehrt in der Windmaschine versenken - Platz sparend bei Lagerung und Transport.
- Der Bezug kann in Farbe und Beschaffenheit variieren. Dies hat keine Auswirkungen auf den Klang.
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